Inhaltsverzeichnis:
1. Warum werden Hilfsangebote an Schulen nicht wahrgenommen?
Obwohl vielen Schulen tolle Angebote für Hilfe bei privaten, persönlichen oder schulischen Problemen haben, werden diese oft nicht gut angenommen. Dabei stehen Schüler/innen vor einer Vielzahl an Hemmschwellen:
- Bewusstsein: Manchmal kann es schon daran scheitern, dass Schüler/innen nicht richtig über die Hilfsangebote Bescheid wissen. Im Trubel des Schulalltags können die neuen Sprechzeiten der Vertrauenslehrkräfte schnell untergehen oder Unsicherheiten aufkommen, ob es erlaubt ist, sich während der Schulzeit an die Vertrauenslehrkraft zu wenden.
- Vertrauen aufbauen: Manchmal kann es auch vorkommen, dass Schüler/innen die gewählte Vertrauensperson nicht persönlich kennen, da sie diese nie im Unterricht hatten – dann fällt das Vertrauen fassen natürlich nicht so leicht. Oft haben Schüler/innen auch das Gefühl, dass sie Streitigkeiten nur vorbringen können, wenn sie auch Beweise vorlegen können und trauen sich daher nicht, die Probleme anzusprechen.
- Angst, nach Hilfe zu fragen: Gerade bei Problemen in der Schule, wie Mobbing durch Mitschüler/innen oder Unstimmigkeiten mit Lehrkräften, besteht die Angst, von den Mobber/innen als schwach wahrgenommen zu werden oder negative Konsequenzen aufgrund von „Petzen“ ausgesetzt zu sein. Im Allgemeinen kann es große Überwindung kosten, sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht und aktiv nach Unterstützung zu fragen.
- Erreichbarkeit und Koordination: Auch Termin- und Ortsfragen können Gespräche erschweren, denn oft ist es im Schulalltag auch gar nicht so einfach, einen passenden Termin zu finden, an dem alle Beteiligten teilnehmen können. Bei akuten Problemen Zuhause sind Vertrauenspersonen aus der Schule oft schwer zu erreichen.
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In unserem Konzept zum einfacheren Wahrnehmen von Hilfsangeboten mit Sdui werden alle hier angerissenen Informationen nochmals vertieft und zusätzliche Vorschläge präsentiert, wie Sie Ihre Schüler/innen noch besser unterstützen können.
2. So können Sie das Anbieten und Wahrnehmen von Hilfsangeboten vereinfachen
Weiß man einmal Bescheid, warum vorhandene Hilfsangebote nicht genutzt werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu ändern. Unterstützen Sie Ihre Schüler/innen dabei, Hemmschwellen zu überwinden, indem Sie eine digitale Kommunikationslösung, wie z.B. Sdui, nutzen. So kann nicht nur die Erreichbarkeit von Vertrauenslehrkräften und Schulsozialarbeiter/innen vereinfacht werden, auch die gegebene „Anonymität” kann den Erstkontakt erleichtern. Außerdem profitieren Vertrauenslehrkräfte und Schulsozialarbeiter/innen von großer Arbeitserleichterung, durch bessere Kontrolle der Erreichbarkeit und vereinfachte Organisation.
So können beispielsweise die Funktionen von Sdui Sie dabei unterstützen, Ihren Schüler/innen den Zugang zu Hilfsangeboten zu erleichtern:
- Einfach Sicherstellen, dass alle über die Hilfsangebote Bescheid wissen: Teilen Sie die neuen Sprechzeiten der Vertrauenslehrkräfte oder Schulsozialarbeiter/innen einfach per News als digitalen Elternbrief und seien Sie dank Lesebestätigung mit einem Klick sicher, dass auch alle die Neuigkeiten gelesen haben. Die Übersetzungsfunktion stellt sicher, dass wirklich jede/r das Angebot auch versteht. Weisen Sie so rechtzeitig auf Aktionstage gegen Mobbing hin. So sind mit dem geringsten Aufwand alle sicher informiert.
- Den Erstkontakt vereinfachen und helfen, Ängste zu überwinden: Geben Sie Ihren Schüler/innen die Möglichkeit, sich „anonymer“ per datensicherer Chat-Nachricht an Sie zu wenden. So sind Sie auch außerhalb begrenzter Sprechzeiten erreichbar und können in Ruhe auf Anfragen eingehen. Niemand muss Angst haben, bei der Suche nach Hilfe ertappt zu werden. Sprachnachrichten ermöglichen persönlicheren Austausch mit (jüngeren) Schüler/innen.
- Mehr Gespräche durch einfache Terminfindung ermöglichen: Die Umfragefunktion in Sdui erleichtert Ihnen die Abstimmung über mögliche Termine enorm – insbesondere mit mehreren Personen. Die Ergebnisse werden automatisch für Sie ausgewertet und können mit allen Beteiligten geteilt werden. Einzelheiten und auch kurzfristige Absprachen können über den Chat ganz unkompliziert geklärt werden.
- Ortsunabhängig und auch digital erreichbar sein: Dank Videokonferenzen und Chat sind diese wichtigen Gespräche nicht an das Zusammenkommen in der Schule gekoppelt. Seien Sie in Notfällen auch von Zuhause aus für Ihre Schüler/innen da und ermöglichen Sie Gespräche aus der vertrauten Umgebung des eigenen Zimmers heraus.
- Die eigene Privatsphäre wahren und Erreichbarkeiten festlegen: Auszeiten sind wichtig – Legen Sie diese ganz einfach selbst für sich fest. Stellen Sie Chats auf One-Way und richten benachrichtigungsfreie Ruhezeiten ein. So haben Ihre Schüler/innen realistische Erwartungen, wann Sie erreichbar sind. In Notfällen kann dank Anklopf-Funktion die Öffnung des Chats angefragt werden und Hilfe ist immer in Reichweite.
- Keine Sorgen um den Datenschutz: Verlassen Sie sich darauf, dass Ihre Gespräche und Nachrichten vertraulich bleiben, denn die Kommunikation über Sdui ist DSGVO-konform. So bleibt die Schweigepflicht unverletzt.
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3. Fazit
Viele Schulen haben tolle Hilfsangebote und Vertrauenslehrkräfte oder Schulsozialarbeiter/innen stehen Schüler/innen mit ihren Familien bei schulischen oder persönlichen Problemen zur Seite. Trotzdem ist es für Schüler/innen oft nicht so einfach, den ersten Schritt zu gehen, um sich Hilfe zu suchen. Eine digitale Kommunikationslösung wie Sdui kann an vielen Punkten helfen, sowohl das Anbieten, als auch das Wahrnehmen von Hilfsangeboten zu vereinfachen und so Hemmschwellen abzubauen und das Vertrauen zu stärken. Dabei helfen anonymere Kontaktmöglichkeiten, unkompliziertere Terminfindung und einfachere Erreichbarkeit, während die Privatsphäre der Vertrauenspersonen gewahrt bleibt. So können Schüler/innen noch einfacher und besser unterstützt werden.
Wenn Sie mehr über das Thema “Einfacher Hilfe anbieten als Vertrauenslehrkraft oder Schulsozialarbeiter/in” erfahren möchten, laden Sie sich gerne unser kostenloses Konzept herunter.
Quellen:
- Konzept: „Einfacher Hilfe anbieten als Vertrauenslehrkraft oder Schulsozialarbeiter/in“
- www.spiegel.de